[10:02, 21.5.2023]
Leipzig vs. Prenzlauer Berg
Die Leipziger begannen sehr wechselhaft. Starken Angriffsaktionen folgten viele Eigenfehler. Der Trainer war schon früh gezwungen, eine Auszeit zu nehmen. Danach entwickelte sich ein sehr hochklassiges Spiel, in dem die Leipziger doch noch etwas glücklich zum knappen Satzerfolg kamen.
Den Schwung nahm Leipzig mit in Satz 2. Das Team setzte nun konsequenter seinen Topangreifer ein, ging schnell in Führung und gab diese nicht mehr ab. Leipzig ist im Halbfinale.
Dachau vs. SCC Berlin
Die Dachauer kamen schwer ins Spiel. Probleme in Annahme und Abwehr sorgten dafür, dass die Berliner mit ihrem cleveren Spiel die Bayern so unter Druck setzen konnten, dass sie ihr gefährliches Angriffspiel nur selten aufziehen konnten. Das Niveau konnten die Berliner halten und gewannen verdient den ersten Satz.
Im zweiten ging es erstmal so weiter, bis den Berlinern nun doch ein paar Fehler unterliefen und Dachau über die Emotionen immer besser ins Rollen kam. Absetzen konnte sich in dem Spiel aber kein Team. Am Ende machte Dachau die entscheidenden Fehler weniger und gewann den Satz. Im Tiebreak ging es so nervenaufreibend weiter. Die Führung wechselte, aber kein Team konnte sich absetzen. Bis zum Spielende die Berliner die besseren Lösungen fanden und fast exemplarisch für das gesamte Spiel mit einem "Kampfpritscher" auf die Linie das Match mit 2:1 für sich entschieden haben.
[11:29, 21.5.2023] Spiel um Platz 13 Bielefeld vs.
Tecklenburger Land
Hier zeigte sich noch einmal das hohe Niveau des Turniers. Mit etwas mehr Glück hätten beide Teams auch um bessere Platzierungen spielen können, dad technische Vermögen war da. Allerdings ist das zu wechselhaft gewesen, um mehr zu erreichen. Ein umkämpfter erster Satz ging erst in die Verlängerung und schließlich an TeBu.
Im zweiten wurden die Bielefelder sicherer in Annahme und Abwehr. Das zahlte sich gleich auf dem Punktekonto aus. Die Führung wurde stabil ins Ziel zum Gewinn des 2. Satzes verteidigt.
Diese Leistungssteigerung wurde mit in den Tiebreak genommen. Beide Mannschaften zeigten noch mal schöne Angriffsaktionen. Bleiben Bielefeld und die Tecklenburger im Training weiter intensiv am Ball, sollte es nicht die letzte DM gewesen sein, die die Spieler noch erleben werden. Nach sicherer Führung machten es die Bielefelder noch mal kurz spannend, aber siegten letztlich dennoch sicher und landeten auf Platz 13. Einen Sonderpunkt hätten die sangesfreudigen Bielefelder Eltern, Freunde und Fans verdient. Offenbar hatten alle ihren Spaß an dem so schönen Volleyballsport.
Spiel um Platz 15 VC Dresden vs. VC Greifswald
Die wegen zweier schwerer Verletzungen arg gebeutelten Dresdner machten das beste aus der Situation und versuchten, clever zu Punkten zu kommen. Die körperlich überlegenen Greifswalder kamen mit ihren Angriffsschlägen aber zu oft durch und gewannen so den ersten Satz.
Der zweite war dann geprägt von zahllosen Eigenfehlern. Damit blieb das Spiel spannend. Zum Schluss nutzten die Greifswalder nach wechselnder Führung doch noch ihre Größenvorteile aus und machten die zwei entscheidenden Fehler weniger. Mit 2:0 holt Greifswald Platz 15. Die Teilnahme an einer DM ist ein schöner Erfolg für den Volleyballstandort im Nordosten. Die tapferen Dresdner wurden auch noch von den Fans beider Teams gemeinsam gefeiert, ein warmherziger Applaus für gute Gastgeber.
[12:37, 21.5.2023] Rotation PB vs. Dachau
Die Platzierungsrunde wurde die erwartet spannende Angelegenheit. Das Niveau war jetzt sehr ausgeglichen. Knapp setzte sich Dachau gegen die Ostberliner im ersten Satz durch. Die waren zwar stark in der Abwehr aber die Bayern noch etwas stärker im Angriff.
Satz zwei blieb umkämpft. Rotation zeigte spielerische Stärke, Dachau athletische. Schöne Angriffe zeigten, dass beide Teams zurecht vor dem Turnier als Medaillenkandidaten gehandelt wurden. Schließlich sollte das etwas bessere Agieren der Dachauer am Netz den knappen Ausschlag zum 2:0-Sieg geben.
Bremen vs. Rumeln
Bremen präsentierte sich wieder stabil auf allen Positionen. Das Team hat nicht den großgewachsenen Überflieger, sondern ringt den Gegner mit seiner mannschaftlichen Geschlossenheit nieder. Das klappte allerdings nur im 1. Satz. Im zweiten konnte Rumeln dann seine eigene Stärke im Halten des Sideouts ausspielen und reduzierte die Eigenfehler. Das brachte den eigenen Satzgewinn, konnte das Team aber nicht durchhalten. Im Tiebreak spielten die Bremer wieder cleverer, gingen schnell weit in Führung und siegten letztlich verdient mit 2:1.
[13:57, 21.5.2023] Spiel um Platz 5 Dachau vs. Bremen
Beide Teams gaben im ersten Satz noch mal allen Anschlusskadern Spielzeit, die bislang nicht so viel Einsatzzeit bekommen hatten. Lange Ballwechsel und ein ausgeglichenes Duell folgten. Die Bremer machten etwas weniger Fehler und gewannen Satz 1.
Im zweiten traten beide wieder mit ihren Stammformationen an. Gleich entwickelten sich auf beiden Seiten ein Spielfluss. Dachau war dabei erfolgreicher im Angriff und glich aus. Im Tiebreak setzte sich das fort. Bremen kämpfte und Dachau punktete. Letztere holten sich mit einem knappen Sieg Platz 5.
[14:40, 21.5.2023] Spiel um Platz 7 Rumelner SV vs. Rotation PB
Zwei spielstarke Teams kämpften um jeden Ball. Beide
präsentierten noch mal ihre Abwehrstärke. Den Berlinern
unterliefen jedoch weniger Eigenfehler, sodass der erste Satz
eindeutig zu ihren Gunsten ausging.
Im zweiten kamen nach kurzer Aufregung zum Satzanfang die
Rumelner besser ins Spiel und hielten den Satz lange
ausgeglichen. In der umkämpften Schlussphase gab die etwas
größere Stabilität im Spiel am Netz den Ausschlag zum 2:0-Sieg
der Berliner. Beide Mannschaften verabschiedeten sich mit einer
respektablen Leistung von diesem Turnier, mit Platz 7 bzw. 8.
[17:42, 20.5.2023]
Im entscheidenden Kampf um die letzte Chance, im oberen Turnier auf zu bleiben, ging es zwischen Greifswald und Kriftel anfangs spannend zu. Erst zum Schluss des Satzes konnte sich Kriftel entscheidend absetzen. Im zweiten Satz haben die Hessen mit solider Abwehr den Ball gut im Spiel halten können und hatten damit die Greifswalder lange gut in den Griff bekommen. Dann packten die Norddeutschen ihr Kämpferherz aus und Punkt um Punkt zum 14:14 auf. Greifswald konnte danach aber kaum noch Angriffsdruck entwickeln. Für Kriftel waren damit der 2:0-Sieg und Platz 3 in der Gruppe gesichert.
[18:21, 20.5.2023]
Den Überkreuzvergleich gegen Schwerin gingen die Freiburger konzentriert an und spielten sich schnell eine Führung heraus. Schwerin kämpfte in der Abwehr vergebens, um aufholen zu können. Nach dem ersten Satzgewinn behielten die Freiburger auch im zweiten jederzeit die Oberhand und zogen mit dem 2:0 verdient ins Viertelfinale ein.
[18:46, 20.5.2023]
Bei Bremen gegen Tecklenburger Land wurde deutlich, dass die Bremer ausgeglichener besetzt waren. In Angriff und Abwehr hatte das Team unterm Strich die bessere Quote, die zum ersten Satzgewinn führte. Auch im zweiten war Bremen trotz einiger Wechsel die etwas bessere Mannschaft und hat sich das Viertelfinale redlich verdient.
[19:38, 20.5.2023]
Im ersten Spiel im Kampf um Platz 13 konnte Bielefwld gegen Greifswald endlich den ersten Sieg im Turnier bejubeln. In der vermeintlich stärksten Vorrundengruppe, ließen das die Gegner nicht zu. Schon mit den Aufschlägen wurden die Greifswalder gehörig unter Druck gesetzt, auch wenn diese aufopferungsvoll kämpften. Den zweiten Satz konnten diese auch ausgeglichener gestalten und lagen ab Mitte des Satzes in Führung und verunsicherten zunehmend mit guten Abwehraktionwn den Gegner. Die Leistungssteigerung führte schließlich zum Satzgewinn. Im Tiebreak reichte die Kampfkraft in der Abwehr aber nicht, um den Bremer Sieg zu gefährden. Letztere spielen nun um Platz 13, Greifswald das Duell um Platz 15.
Beim Spiel um den Gruppensieg in A2 schwang sich Bremen zu einer Sternstunde gegen Dachau auf, die allerdings zu früh endete. Zwei Satzbälle konnten nicht verwertet werden. Dachau schlug in der Verlängerung dann doch noch mit gutem Block und Angriff zu. Die Chance sollte sich für Bremen auch nicht wiederholen. Die Dachauer reduzierten ihre Eigenfehler und siegten am Ende souverän mit 2:0.
[16:24, 20.5.2023]
Leipzig hatte im Spiel um den Gruppensieg gegen Freiburg von Anfang an die Nase vorn und war etwas sicherer im Angriff, was zum Erfolg in beiden Sätzen führte. Nach holprigem Start kommen die Leipziger immer besser ins Turnier.
[16:29, 20.5.2023]
Berlin ging gegen Bielefeld schnell klar in Führung. Danach war der erste Satz ausgeglichen, Bielefeld kam an technisch sehr gute Berliner aber nicht mehr ran. So spannend ging es im zweiten Satz weiter. Berlin brachte seine große Breite des guten Kaders ins Spiel, verlor aber den Satz. Im Tiebreak war es dann doch noch eine klare Sache für die favorisierten Berliner.
[13:49, 20.5.2023]
Freiburg gewinnt eines der umkämpftesten Partien gegen Bielefeld. Das 2:0 war knapper, als es das Ergebnis vermuten lässt. Im ersten Satz häuften sich auf Bielefelder Seite erst zum Schluss die Fehler. Im zweiten Satz ging es hin und her. Acht (!) Matchbälle haben die tapferen Bielefelder abwehren können, bevor dann doch Freiburg die Oberhand behielt.
[14:01, 20.5.2023]
Bei Berlin gegen Leipzig gelang beiden Teams jeweils ein sehr
guter Satz mit sicheren Siegen. Im Tiebreak ging es hin und
her. Erst führte Leipzig dann Berlin. Bei 11:11 war das
Spiel komplett ausgeglichen. Danach unterliefen den Sachsen
aber mehr Fehler, was zu ihrer 1:2-Niederlage führte.
[14:56, 20.5.2023] Gunnar Klehm: Dachau hat seine Stärke am
Netz ausgespielt und Kriftel von Anfang an nur wenig Chancen
gelassen. Die Hessen wehrten sich nach Kräften, mussten sich
aber doch klar mit 0:2 geschlagen geben.
[15:09, 20.5.2023]
Nach perfektem Start in den 1. Satz ging Bremen die Präzision verloren. So kam Greifswald zum Satzgewinn, ohne brillieren zu müssen. Im zweiten gelangen den Bremern starke Aufschlagserien, die zum sicheren Satzgewinn führten. Den Schwung nahm das Team Bremen mit in den Tiebreak und gewann diesen gegen Greifswalder, die vielleicht etwas zu schnell die Köpfe hängen ließen.
[11:24, 20.5.2023]
Freiburg spielte im ersten Satz seine körperliche Überlegenheit
aus, der SCC Berlin hielt kämpferisch dagegen
fehlte am Ende aber etwas Glück. Den zweiten Satz gab
Freiburgs Trainer nach Rückstand früh auf. Der Tiebreak war
dann wieder ausgeglichener. Freiburg am Ende beim 2:1-Sieg das
glücklichere Team.
[11:31, 20.5.2023]
Leipzig verlor Mitte des ersten Satzes den Spielfaden, was
Bielefeld sofort ausnutzen konnte. Im zweiten Satz
verlegte sich Leipzig wieder auf einfache Punkte und gewann
klar. Um Tiebreak war es ein umkämpften Spiel, bei dem
Bielefeld etwas mehr Fehler machte, was zur 1:2-Niederlage
führte.
[12:34, 20.5.2023] Gunnar Klehm: Mit Kriftel und Bremen trafen
zwei Mannschaften mit gutem Spielverständnis aufeinander.
Kein Ball wurde verloren gegeben. Folglich wurde
der erste Satz erst in der Verlängerung entschieden. Im zweiten
Satz machte sich dann bemerkbar, dass die Bremer den stärkeren
Angriff hatten und gewannen verdient mit 2:0.
[12:41, 20.5.2023]
Greifswald bot den athletischen und technisch gut ausgebildeten Dachauern lange starke Gegenwehr mit clever erzielten Punkten. Mit zunehmender Spieldauer reduzierten die Bayern jedoch die Fehler und wurden ihrer Favoritenrolle beim 2:0-Sieg doch noch gerecht.
Im Archiv ist jetzt noch einmal das Finale der Deutschen Meisterschaft 2022 zu sehen.
25.04.2023
In einer sehr spannenden Meisterschaft setzten sich am Ende
Rumelner TV und Telekom Post SV Bielefeld für die Deutsche
Meisterschaften qualifiziert. In den Halbfinals hat sich der
Rumelner TV gegen Humann Essen mit 2:1 (22:25 26:24 16:14)
denkbar knapp gewonnen und auch Telekom Post SV Bielefeld
konnte knapp gegen TuB Bocholt mit 1:2 (11:25 25:18 13:15)
gewinnen.
Im Finale musst auch noch einmal der Tiebreak über den
Regionalmeister entscheiden. Der Rumelner TV konnte im Finale
mit 2:1 2(3:25 25:21 15:9) gewinnen.
23.04.2023
Der TuS Eintracht Wiesbaden hat sich als Regionalmeister für die DM qualifiziert. TuS Kriftel sichert sich mit dem 2. Platz ebenfalls die Teilnahme an der DM. Ein Turnierbericht folgt ........
23.03.2023
Im Norden wurde am Wochenende 22./23.04. um die
Regionalmeisterschaft Nord gespielt. Der 1. Würde sicher bei
der DM dabei sein und der 2. musste auf das Resultat im Osten
hoffen.
In der Vorrunde wurde in 2 4er-Gruppen gespielt.
In der Gruppe A spielten Schwerin, Halstenbek-Pinneberg, Lübeck
und Flensburg die Plätze aus. Der Erste würde sicher im
Halbfinale stehen, während der 2. und 3. der anderen Gruppe in
einem Überkreuzvergleich die weiteren Halbfinalplätze
ausspielen mussten. In der Gruppe B spielten Greifswald,
Eimsbüttel Oststeinbecker SV und Hüttener-Berge.
Direkt fürs Halbfinale standen nach den Vorrundenspielen
ungeschlagen Schwerin und Greifswalde fest. In die
Überkreuzspiele setzten sich dann Lübeck und
Halstenbek-Pinneberg durch.
In den Halbfinals gewannen beide Vorrundensieger ihr Halbfinale
mit 2:0, sodass es im Finale zur Begegnung Schwerin gegen
Greifswald kam.
Im Finale sollte es extrem spannend werden, da zu diesem
Zeitpunkt noch nicht klar war, ob nur der 1. für die DM sich
qualifizieren würde. Den ersten Satz konnte Schwerin mit 25:21
für sich verbuchen, doch Greifswald kam im 2. Satz zurück und
gewann diesen 25:19. Es sollte also der Tiebreak die
Entscheidung bringen. Hier musste sich Greifswald mit 12:15
geschlagen geben.
Schwerin war damit sicher bei der DM dabei, aber auch für
Greifswald sollte es reichen, da der VC Dresden sich direkt
qualifizierte und somit auch der Norden 2 Plätze für die DM
wahrnehmen konnte.
23.04.2023
Die L.E. Volleys haben sich den Meistertitel vor dem VC Dresden gesichert. Die Leipziger gewannen dabei alle Spiele mit 2:0 und wurden verdienter Meister. Der VC Dresden musste sich seinerseits nur dem Titelträger geschlagen geben und konnte gegen beide Thüringer Vertreter gewinnen, sodass auch der VC Dresden sich offiziell für die DM qualifizierte.
23.04.2023
Der ASV Dachau II hat am Wochenende in Schwaig die
Bayerische Volleyball-Jugendmeisterschaft in der
Altersklasse U14 männlich gewonnen.
Die Dachauer setzten sich im Finale mit 2:0 (25:19, 25:18)
gegen den TSV Penzberg durch. Die Penzberger werden die
Niederlage verkraften können, denn durch den Finaleinzug
hatten sie sich bereits für die Teilnahme an der Deutschen
Meisterschaft qualifiziert.
Platz drei sicherte sich der VSC Donauwörth, der das kleine
Finale gegen den Gastgeber SV Schwaig knapp mit 2:1 (23:25,
25:14, 15:5) für sich entscheiden konnte.
Quelle: BVV
23.04.2023
Regionalmeister im Nordost ist die SG Rotation Prenzlauer Berg
vor dem SCC Berlin. In der Vorrunde behielten beide Berliner
Teams eine weiße Weste. SCC Berlin konnte gegen Lindow-Gransee
und gegen den Burger VC durchsetzen. Die SG Rot. Prenzl. Berg
ihrerseits konnte Dessau und Potsdam klar schlagen.
Im Halbfinale konnte sich im Anschluss der SCC mit 2:0 (25:16
25:19) gegen Potsdam durchsetzen und die SG Rot. Prenzl. Berg
machte gegen Lindow-Gransee ein kurzen Prozess. Die
Brandenburger konnten unterlagen deutlich mit 0:2 (5:25 7:25)
den übermächtigen Hauptstädtern.
Im Finale konnte sich die SG Rot. Prenzl. Berg gegen den
SCC Berlin mit 2:0 (25:16 25:16) durchsetzen. Beide Teams haben
sich hiermit zur DM qualifiziert.
Beiden Teams unsere Glückwünsche zur Qualifikation.
23.04.2023
Am 22.04. fand die Regionalmeisterschaft Süd statt.
9 Mannschaften hatten in 3 Gruppen gespielt, wobei die beiden
Besten sich jeweils für die Zwischenrunde qualifiziert
hatten.
In der Gruppe A setzte sich der VfB Friedrichshafen mit 2
Siegen über die TGS und Bühl durch. Den 2. Platz sicherte sich
die TGS, die nach Ballpunkten besser als Bühl war.
In der Gruppe B sicherte sich der SSC Karlsruhe den 1. Platz
mit 2 Siegen, gefolgt von Offenburg. Die SG Volleyalb TSV
Dettingen wurde 3. In ihrer Gruppe.
Die Gruppe C dominierte Freiburg mit 2 deutlichen Siegen über
Karlsruhe 2 und Barock Volleys MTV Ludwigsburg. Im 3. Spiel der
Gruppe konnte sich Barock Volleys gegen Karlsruhe durchsetzen
und wurde damit 2.
In der Zwischenrunde hat der VfB Friedrichshafen gegen
Offenburg mit 2:0 (25:13 25:10) deutlich gewonnen. In der 2.
Partie spielte Karlsruhe gegen die Barock Volleys MTV
Ludwigsburg. Hier sicherte sich Karlsruhe die Teilnahme der
letzten 3 Teams um die 2 Plätze an den Deutschen
Meisterschaften im Regionalbereich Süd. Im 3.
Zwischenrundenspiel setzte sich Freiburg gegen die TGS mit 2:0
(25:10 25:15) durch und vervollständigte die 3er-Runde der
letzten verbliebenen im Rennen um die DM-Teilnahme.
Der VfB eröffnete mit einem Sieg gegen Karlsruhe 2:0 (25:16
25:21) die letzte 3er-Runde. Im 2. Spiel kam es zur Begegnung
VfB Friedrichshafen gegen Freiburg, hier entwickelte sich ein
sehr spannendes Spiel, welches erst im Tiebreak mit 2:1 (17:25
25:17 16:14) an Freiburg ging.
Im letzten Spiel gewann Freiburg noch einmal deutlich gegen
Karlsruhe.
Den Titel Regionalmeister Süd erspielte sich Freiburg, gefolgt
von dem 2. VfB Friedrichshafen, die sich damit die Tickets nach
Dresden sichern konnten. 3. wurde Karlsruhe, die die Teilnahme
an der DM knapp verpassten.
Beiden Teams unsere Glückwünsche zur Qualifikation um die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft im Mai.
19.04.2023
Bereits am 15./16.04. fand die erste Regionalmeisterschaft
statt. Es wurde in 3 Gruppen mit je 3 Mannschaften
gespielt.
In der Gruppe A setzte sich Eiche Horn Bremen gegen den USC
Braunschweig durch und 3. wurde das Team Schaumburg. Eiche Horn
und Braunschweig waren somit für die Zwischenrunde
qualifiziert.
In der Gruppe B wurde der VC Osnabrück vor dem SVG Lüneburg
erster und letzter wurde GfL Hannover, die somit keine Chance
mehr auf die Meisterschaftsteilnahme hatte.
In der Gruppe C spielte der Nachwuchs vom Bundesligisten Helios
GRIZZLYS Gießen, die sich gegen Tecklenburger Land Volleys
durchsetzen konnten, und 3. wurde das Team aus Salzgitter,
welches auch keine Chance mehr auf die DM hatte.
In der Zwischenrunde wurde in zwei 3er-Gruppen gespielt, wobei
die beiden 1. und 2. sich fürs Halbfinale qualifizieren
sollten.
In der Gruppe A trafen sich gleich 2 Nachwuchsteams aus der 1.
Bundesliga und die Mannschaft von Eiche Horn Bremen. Am Ende
konnte Eiche Horn mit 2 Siegen den 1. Platz belegen und die SVG
Lüneburg mit einem Sieg den 2. Platz und ohne Sieg musste sich
Gießen verabschieden.
In der Gruppe B spielten Osnabrück, Tecklenburger Land und der
USC Braunschweig um die Halbfinals. Tecklenburger Land konnte
sich mit 2 Siegen durchsetzen und wurde 1. Den 2. Platz
sicherte sich Osnabrück vor Braunschweig.
Im 1. Halbfinale setzte sich Eiche Horn Bremen klar mit 2:0 (25:10 25:15) durch und sicherte sich das erste der beiden Tickets. Im 2. Halbfinale musste zwischen dem Tecklenburger Land und Lüneburg der Tiebreak die Entscheidung bringen. Im 1. Satz konnte noch Lüneburg 25:20 gewinnen, doch im 2. Satz musste sich die Mannschaft mit 25:11 geschlagen geben. Im Entscheidungssatz hieß es am Ende 15:10 für Tecklenburger Land, die damit 2:1 (20:25 25:11 15:10) gewinnen konnten, und sich das 2. Ticket für die DM sicherten.
Im Finale überrannte Eiche Horn Bremen ihren Gegner mit 2:0 (25:5 25:14)
Beiden Teams unsere Glückwünsche zur Qualifikation um die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft im Mai.
19.04.2023
Im Regionalbereich Südwest findet am 24.04. die Meisterschaft mit 6 Teams statt. Es geht um zwei Plätze bei den Deutschen Meisterschaften. Teilnehmen werden der TV Bliesen, der TuS Eintracht Wiesbaden, die TGM Mainz-Gonsenheim in der Gruppe A und in der Gruppe B die Mannschaften vom TV Düppenweiler, der TuS Kriftel und der TuS Gensingen.
19.04.2023
Im Westdeutschen Volleyball-Verband treten am Wochenende
22./23.04. noch 12 Mannschaften an, um sich für die Deutsche
Meisterschaft zu qualifizieren.
Es wird in 4 Gruppen gespielt.
Die folgenden Mannschaften sind noch im rennen um die Teilnahme
an der Meisterschaft:
Rumelner TV, Rhein-Sieg Volleys, DJK Tusa Düsseldorf, VoR
Paderborn, RC Sorpesee, TB Osterfeld, TuB Bocholt, TPSV
Bielefeld, TSV Solingen Aufderhöhe, VV Humann Essen,
SolingenVolleys und Meckenheimer SV.
19.04.2023
Bei der Ostdeutschen Meisterschaft spielen vier Temas am 23.04. um die Teilnahme an der DM. Aus Sachsen treten die Teams von den L.E. Volleys und dem VC Dresden, der als Ausrichter bereits zur Deutschen Meisterschaft qualifiziert ist, an. Thüringen stellt die Teilnehmer aus Erfurt und dem VC Gotha.
18.04.2023
Am 22./23.04. findet in Lübeck die Norddeutsche Meisterschaft
statt. Im Norden wird man sicher mit einem Auge zum
Regionalbereich Ost schauen. Qualifiziert sich Dresden mit
seinem Team offiziell für die DM, hat der Norden 2 Plätze bei
der DM. Sollte Dresden nur 3. oder 4. werden, erhält der VC als
Ausrichter den Startplatz aus dem Norden.
Also gilt es für die 8 Mannschaften bei der
Regionalmeisterschaft um die 1 oder bestenfalls 2 Plätze zu
kämpfen.
Die Teilnehmer aus Mecklenburg-Vorpommern sind der Schweriner
SC und der VC Greifswald. Aus Hamburg kommt der Eimsbütteler TV
und aus Schleswig-Holstein kommt die VSG Lübeck, der TSB
Flensburg, der SV Hüttener-Berge sowie die VG
Halstenbek-Pinneberg hinzu.
18.04.2023
Am 22.04.2023 findet in Offenburg die Regionalmeisterschaft Süd statt.
Folgende 9 Teams kämpfen um die 2 Plätze zur Deutschen
Meisterschaft:
Aus Nordbaden kommen die Teams vom SSC Karlsruhe 1 (1. Platz) ,
SSC Karlsruhe 2 (2. Platz) und TV Bühl (3. Platz)
Aus Südbaden haben sich für die RM FT 1844 Freiburg (1. Platz),
der VC Offenburg (2. Platz) und TG Schwenningen (3. Platz)
qualifiziert.
Aus Württemberg starten der VfB Friedrichshafen (1. Platz),
Barock Volleys MTV Ludwigsburg (2. Platz) und die SG Volleyalb
TSV Dettingen bei der Meisterschaft.
18.04.2023
Bei den Süd- und Nordbayerischen Meisterschaften hatten sich jeweils 12 Mannschaften qualifiziert. Die jeweils besten 6 Teams werden gemeinsam mit den 22./23.04. um die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Schwaig spielen.
In Norden haben sich für die Bayerische Meisterschaften
folgende Mannschaften qualifiziert:
1. SV Schwaig
2.VGF Marktredwitz
3. TV/DJK Hammelburg
4. BSV 98 Bayreuth
5. TB ASV Regenstauf
6. TSV Röttingen
Im Süden sind es folgende Teams, die sich für die Bayerische
Meisterschaft qualifizierten:
1. ASV Dachau II
2. TSV Gars
3. ASV Dachau I
4. VSC Donauwörth
5. TSV Grafing
6. TSV Penzberg
17.04.2023
Folgende Vertreter nehmen an der Regionalmeisterschaft teil:
Berlin:
1. SCC Berlin
2. SG Rot. Prenzl. Berg
Brandenburg:
1. SC Potsdam
2. SV Lindow-Gransee
Sachsen-Anhalt:
1. Burger VV
2. PSV 90 Dessau
17.04.2023
In Sachsen-Anhalt haben sich 6 Teams für das Landesfinale
qualifiziert. Im Halbfinale kam es zu den Begegnungen Burger VV
gegen USV Halle und USC Magdeburg gegen PSV 90 Dessau. Jeweils
mit 2:0 konnte der Burger VV und der PSV 90 Dessau ihre Partien
für sich entscheiden.
Im Finale setzte sich der Burger VV mit 2:0 (25:11 30:28)
durch.
17.04.2023
Zu den Landesmeisterschaften in Brandenburg hatten sich 6
Mannschaften qualifiziert. Je eine Mannschaft vom VC Blau-Weiß
Brandenburg, TSGL Schöneiche,
SV Lindow-Gransee, SV Schulzendorf und 2 Mannschaften vom SC
Potsdam. In der Vorrunde setzte sich Blau-Weiß Brandenburg mit
2 Siegen gegen Potsdam II und Schulzendorf durch. In der Gruppe
B setzte sich Potsdam I gegen Lindow-Gransee und Schöneiche
durch.
Im Halbfinale konnte sich der SC Potsdam I gegen Potsdam II und
Lindow-Gransee gegen Blau-Weiß Brandenburg jeweils klar mit 2:0
durchsetzen.
Im Finale kam es erneut zu der Begegnung Potsdam I gegen
Lindow-Gransee. In der Vorrunde hatte Potsdam noch einen Satz
abgegeben. Im Finale hieß es am Ende 2:0 (25:21 25:22) für den
SC Potsdam I.
12.03.2023
Gleich mit drei Teams war der TVB am Start und startete gegen motivierte Konkurrenz in die Gruppenphase. Bliesen 1 gewann die Vorrunde (Quierschied 2, Düppenweiler, Quierschied 1) ohne Satzverlust und auch Bliesen 2 wurde nach Siegen gegen Saarwellingen, Bliesen 3 und einem engen Spiel (1:1) gegen Wiesbach Gruppenerster. Die dritte Mannschaft sammelte reichlich Erfahrung und belegte nach vier Spielen am Ende den 8. Platz.
In den Halbfinalspielen unterlag das zweite Bliesener Team leider hauchdünn und mit jeweils zwei Punkten in den Sätzen gegen Düppenweiler und verpasste das Endspiel. Die erste Mannschaft siegte gegen Ausrichter Wiesbach und musste sich gerade zu Beginn des zweiten Satzes mächtig ins Zeug legen um gegen das sehr engagierte Heimteam bestehen zu können. Letztendlich sorgte ein 2:0 für den Bliesener Finaleinzug. Ein heißer Tanz entwickelte sich dann zwischen Bliesen 2 und Wiesbach im Spiel um Platz 3, das erst in der "Overtime" im Tie-Break am Ende auch etwas glücklich gewonnen wurde. Ein tolles Match, das von den Zuschauern wie ein Finale gefeiert wurde.
Im Endspiel sicherte sich Bliesen 1 dann mit einer ordentlichen Leistung den Titel - und darf sich jetzt über die Teilnahme an den Südwestdeutschen Meisterschaften freuen. Herzlichen Glückwunsch an alle Teams und ein großer Dank auch an alle Coaches und Eltern für die tolle Unterstützung. Ein Extra-Dank geht auch raus an Ausrichter TV Wiesbach, der das Turnier super organisiert und durchgeführt hat.
12.03.2023
Am 4. März wurde in Berlin die Landesmeisterschaft ausgetragen. Hierfür hatten sich der SCC Berlin und die SG Rot. Prenzlauer Berg mit je 2 Teams qualifiziert. Weitere Teilnehmer waren der Finalist der DM von 2022 VfK Südwest Berlin, Berliner Verein Vorwärts, Deutsche Jugendkraft Westen 1923 und der Berliner Turn-und Sportclub.
In der Vorrunde setzten sich in der Gruppe A der SCC Berlin II und der Berliner Verein Vorwärts durch und in der Gruppe B, der SCC Berlin I und die SG Rot. Prenzl. Berg.
Im Halbfinale SCC Berlin II gegen die SG Rot. Prenzl. Berg setzten sich die SG RPB gegen SCC Berlin deutlich mit 2:0 (25:16 25:19) durch. Im 2. Halbfinale unterlag der BVV dem SCC Berlin I 0:2 (8:25 9:25). Somit haben sich der SCC Berlin I und die SG Rot. Prenzlauer Berg für die Nordostdeutsche Meisterschaft qualifiziert.
Im abschließenden Finale wurde der Sieger erst im Tiebreak ermittelt. Hier behielt der SCC Berlin in einem spanenden Finale die Oberhand und gewann das Landesfinale mit 2:1 (23:25 25:21 15:10).
Glückwunsch beiden Teams zur Qualifikation zur Nordostdeutschen Meisterschaft.
15.02.2023
Am vergangenem Wochenende wurde in Hamburg die
Landesmeisterschaft durchgeführt.
In der Gruppe A konnte sich der Eimsbüttler TV mit 3 Siegen
durchsetzen. Der Oststeinbeker SV folgte Eimsbüttel als 2. ins
Halbfinale.
In der Gruppe B konnte ebenfalls VG Halstenbek-Pinneberg mit 3
Siegen als 1. ins Halbfinale einziehen gefolgt vom Altonaer TSV
mit 2 Siegen.
Im Halbfinale konnte sich Eimsbüttel klar gegen den Altonaer TSV mit 2:0 (25:17 25:18) durchsetzen und qualifizierte sich als Erster für die Norddeutsche Meisterschaft. Im 2. Halbfinale ging es deutlich knapper zu. Erst im Entscheidungssatz konnte sich die Mannschaft vom VG Halstenbek-Pinneberg durchsetzen. Am Ende stand es 2:1 (23:25 25:13 15:12) und die VG folgt damit Eimsbüttel zur Regionalmeisterschaft im Norden.
Im abschließenden Finale konnte sich Eimsbüttel im Tiebreak die
Landesmeisterschaft mit 2:1 (25:21 18:25 15:11)
sichern.
Herzlichen Glückwunsch aus Dresden und viel Erfolg bei den
Regionalmeisterschaften im Norden.
07.02.2023
In den 4 Bezirken haben sich jeweils 2 Mannschaften für die
Sächsische Meisterschaft qualifiziert.
Aus dem Bezirk Chemnitz nehmen der Chemnitzer WSV und die SG
Haurtau/Zschopau teil. Aus Leipzig haben sich die L.E. Volleys
und der TSV Leipzig qualifiziert. Ostsachsen wird mit dem VV
Zittau und den MSV Bautzen vertreten sein und aus Dresden kommt
neben dem Ausrichter der Deutschen Meisterschaft VC Dresden der
Ausrichter der Landesmeisterschaften VSV GW
Dresden-Coschütz.
Die Meisterschaft wird am 19.03.2023 durchgeführt.
07.02.2023
In den Bezirken Rheinhessen, Rheinland und Pfalz wird am 11./12.03. der letzte Spieltag in den Bezirken durchgeführt. Für die Landesmeisterschaft qualifizieren sich je 2 Mannschaften für die Landesmeisterschaft am 26.03.
06.02.2023
In der Nordbadischen Meisterschaft wurde in Turnieren gespielt, bei denen die Mannschaften je nach Platzierung Punkte erhielten. Nach 4 Turnieren liegt hier Baden Volleys SSC Karlsruhe 1 und 2 vor dem TV Bühl.
06.02.2023
Für die Meisterschaften haben sich in den Bezirken jeweils 3
Teams qualifiziert. Aus dem Bezirk West haben sich für die
Meisterschaften FT 1844 Freiburg, VC Offenburg und USC Freiburg
qualifiziert und aus dem Bezirk Ost TG Schwenningen, USC
Konstanz sowie der TSV Mimmenhausen.
Die Meisterschaft wird am 11.03.2023 in Offenburg ausgetragen.
05.02.2023
Die Teilnehmer der Berliner Meisterschaften stehen fest. Neben dem SCC Berlin und den VfK Südwest, die im letzten Jahr in Frankfurt im reinen Berliner Finale die Deutsche Meisterschaft unter sich ausgemacht hatten, qualifizieren sich diesem Jahr die Mannschaften vom Berliner TSC, Rotation Prenzlauer Berg sowie der Berliner Verein Vorwärts und DJK für die Berliner Meisterschaften.
Die Berliner Meisterschaft wird am 4./5. März 2023 ausgetragen.
05.02.2023
Am 19.03.2023 wird die Landesmeisterschaft in Brandenburg durchgeführt.
05.02.2023
In Sachsen-Anhalt haben sich bereits für das Finalturnier am 25.03.2023 der Burger VV, BSV Eickendorf und PSV 90 Dessau qualifiziert. Die weiteren 3 Startplätze für die Landesmeisterschaft sind noch nicht vergeben.
05.02.2023
Am 12.02.2023 findet die Landesmeisterschaft in Hamburg
statt.
Für die Meisterschaft haben sich 8 Teams qualifiziert, die in 2
Gruppen spielen. In der Gruppe A spielt der Rissener SV, der
Eimsbütteler TV, VG Halstenbek-Pinneberg und der Oststeinbeker
SV. In der Gruppe B der Altonaer TSV, VG Halstenbek-Pinneberg,
Rissener SV und Oststeinbeker SV.
05.02.2023
Bei den Landesmeisterschaften führt der VC Greifswalde die
Tabelle vor dem Schweriner SC an. Aktuell belegt die 2.
Mannschaft von Greifswalde den 3. Platz.
Die Landesmeisterschaften werden am 05.03.2023 statt.
05.02.2023
Im Bezirk Weser-Ems hat sich im Finale der VC Osnabrück mit 2:0 (25:12 26:24) gegen Teckenburger Land Volleys durchgesetzt und ist somit für die Nordwestdeutsche Meisterschaft qualifiziert.
Im Bezirk Bremen/Lüneburg setzt sich TV Eiche Horn Bremen gegen SVG Lüneburg klar mit 2:0 (25:15 25:8) durch.
In Hannover setzt sich das Nachwuchsteam des Bundesligisten TSV Giesen Grizzlys gegen GfL Hannover mit 2:0 (25:10 25:16) durch.
Der 4. Teilnehmer der Nordwestdeutschen Meisterschaft kommt aus Salzgitter, der sich in einer 3er-Gruppe gegen Kolping Northeim mit 2:0 (25:12 25:16) und denkbar knapp gegen den USC Braunschweig mit 2:1 (28:26 23:25 15:12) durchgesetzt hat.
05.02.2023
In der Jugendliga (Oberliga) hat sich die Mannschaft aus
Wiesbaden gegen Kriftel an 3 Spieltagen durchgesetzt. Beide
Mannschaften sind für die Hessischen Meisterschaften
qualifiziert.
In einer Qualifikationsrunde wurden die weiteren Plätze für die
am 26.03. stattfindende Meisterschaft ermittelt.
05.02.2023
In Saarland stehen die Teilnehmer der Landesmeisterschaften fest. Am 5. März werden folgende Mannschaften um die Teilnahme der Regionalmeisterschaften kämpfen. Der TV Bliesen und der TV Quierschied die gleich mit 3 bzw. 2 Mannschaften am Start gehen. Die weiteren Mannschaften kommen vom TV Düppenweiler, TV Saarwellingen und den ausrichtenden TV Wiesbach.
05.02.2023