Der Regionalmeister Ost qualifiziert sich als erste Mannschaft für das Finale: Leipzig schlägt den SCC Berlin in einem packenden Halbfinale mit 2:0.
Erster Satz
Die Zuschauer aus Berlin und Leipzig lassen Finalstimmung aufkommen. Leipzig kommt besser ins Spiel und führt schnell mit 6:3 und lässt auch danach den Berlinern keine Chance. Erster Wechsel Berlin beim Spielstand 15:4. In die Schlussphase geht Leipzig mit deutlichem Vorsprung (20:7), den sich die LE Volleys trotz heftiger Gegenwehr der Berliner bis zum Satzende nicht mehr nehmen lassen. Schlussstand: 25:17.
Zweiter Satz
Berlin gestaltet die Partie in der Anfangsphase offen und führt mit 5:4 und 10:8. In temperamentvoller Atmosphäre entwickelt sich in der Satzmitte ein ausgeglichenes Spiel mit wechselnden Spielvorteilen. Beim Spielstand von 15:12 kann sich Leipzig erstmals leicht absetzen. Diesen Vorsprung bauen die LE Volleys weiter aus und gehen beim Stand von 20:13 in die Schlussphase, in der die Berliner noch einmal zurückkommen. Auszeit für Leipzig bei eigener Führung von 21:18. Berlin wird immer stärker und erreicht den Ausgleich bei 22:22. Matchball Leipzig bei 24:23, den die LE Volleys verwandeln.
In umkämpfter Partie setzt sich der Regionalmeister Süd durch: Freiburg besieg Friedrichshafen mit 2:1 und zieht ins Finale ein.
Erster Satz
Freiburg hat den besseren Start und führt bis zur ersten Auszeit für Friedrichshafen mit 5:1. Erste Auszeit für Freiburg bei eigener Führung von 10:6. Nächste Auszeit Friedrichshafen bei 13:8. Es entwickelt sich ein spannendes Spiel auf Augenhöhe, bei dem Freiburg mit einem Vorsprung von 20:17 in die Schlussphase geht. Diesen verteidigt der Regionalmeister Süd bis zum Schlussstand von 25:21.
Zweiter Satz
Friedrichshafen kommt besser in den zweiten Satz und führt schnell mit 6:2. Trotz heftiger Gegenwehr der Friedrichshafener drehen die Freiburger das Spiel und führen bis zur ersten Auszeit des VfB mit 11:7. In der Mitte des zweiten Satzes halten die Freiburger ihren Vorsprung bei 17:13. Friedrichshafen hält dagegen und geht beim Spielstand von 18:17 wieder in Führung. Die Schlussphase beginnt äußerst spannend mit 20:20. Bei 24:23 Satzball für Friedrichshafen, der verwandelt wird und den Tie-Break erzwingt.
Dritter Satz
Die hochklassige und spannende Partie bleibt ausgeglichen. Seitenwechsel bei 8:7 für Friedrichshafen. Das Spiel bleibt auf hohem Niveau, Zwischenstand 11:10 für Friedrichshafen. Matchball bei 14:12 für Freiburg, zweimal abgewehrt. Das bessere Ende haben die Freiburger. Schlussstand 16:14.
